Worum geht es hier?
Auch wenn es meinem Naturell widerspricht, versuche ich es mit einer kurzen und nur wenig ausschweifenden Antwort:
Es geht um Meditation und Achtsamkeit.
Es geht darum, dass ich nach jahrelanger Meditationserfahrung und Ausbildung zum Meditationslehrer der Wunsch in mir gereift ist, meine Erfahrungen in diesem leider nur allzu oft schwammig und schwer verständlich erklärten Gebiet möglichst klar zu beschreiben. Und dadurch vielleicht andere Menschen zu motivieren, auch in diese für mich so spannende und vor allem hilfreiche Materie einzudringen.
Ich möchte vermitteln, dass jeder meditieren kann, dass Achtsamkeit etwas ist, das uns in die Wiege gelegt wurde und es einfach zu erlernende Techniken gibt, um wieder zu erlernen, was die meisten von uns als kleine Kinder von Natur aus konnten: im Hier und Jetzt leben. Denn nur hier und jetzt findet das Leben statt.
Für mich als Naturwissenschaftler (ich bin studierter Pharmazeut), Programmierer (das ist mein Brotberuf) und Musiker (meine Leidenschaft!) war es zuerst gar nicht so einfach, mich einer Lehre zu öffnen, die meinem rationalen Denken und meinem Bedürfnis nach nachweislichen Wirkungen entgegengesetzt schien. Ich bin dankbar, dass ich mich trotzdem darauf einließ, da es mein Leben in allen Bereichen positiv beeinflusst hat.
In meinen Blog-Beiträgen möchte ich basierend auf meinem eigenen Erfahrungen Tipps geben, wie Achtsamkeit und Meditation in den Alltag integriert werden können. Kleine Impulse, die dazu anregen sollen, die Perspektive auf die Herausforderungen des Lebens zu verändern und eingefahrene Muster zu hinterfragen. Und letztlich Missverständnisse und Irrtümer rund um das Thema Meditation und Achtsamkeit ausräumen, denen ich selbst aufgesessen bin und deren Klärung mir selbst geholfen haben, mich dem Thema zu öffnen.
Ich wünsche euch viel Freude!